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>Perspektiven erweitern. Neue Wege gehen.<

EXECUTIVE

Coaching

Das größte Potential des Menschen, seine Persönlichkeit, wird mit den eigenen Patentrezepten meist nicht voll genutzt. Coaching ist keine neue Lehre, sondern ein Weg, durch ständiges Lernen und mit emotionaler Intelligenz wettbewerbsfähig zu bleiben.

Coaching-Methoden

 

Sei es als diskreter Spiegel, um ehrliches Feedback zu bekommen, als konstruktiver Sparringspartner zum ganztägigen Brainstorming oder als aufmerksamer Zuhörer während eines vertraulichen Abendessens – viele Varianten sind während eines idealerweise längerfristigen aber zielorientierten Coaching-Prozesses realisierbar.

Dabei kann in verschiedenen Szenarien gearbeitet werden: Off-Site (also abseits des Büroalltags in einem ‚geschützten Raum‘), On-The-Job (also in Ihrem Konferenzraum), On-The-Road (also begleitend z.B. während einer Flugreise), situativ angepasst auch ‚Off-Duty‘ (also z.B. während einer gemeinsamen Wanderung am Wochenende) und natürlich immer auch ‚On-The-Go‘ (also z.B. telefonisch).

 

Die Möglichkeiten und ihre sinnvolle Kombinierbarkeit erläutere ich gerne während der Auftragsklärung. Gerne informiere ich Sie darüber vorab per Email oder telefonisch.

 

 

Mein COACH-Modell  

  

Mein Coaching-Ansatz, welches den Coaching-Prozess in fünf Phasen untergliedert:

Phase 1: Come together – Kennenlern- und Kontaktphase
Die erste Phase im Coaching-Prozess beginnt mit der Kontaktaufnahme. Der Klient und der Coach befinden sich in einer Vorklärungsphase, an deren Ende sich beide entscheiden müssen, ob ein Coaching sinnvoll und angemessen ist. Dieser Entscheidungsprozess ist für das Coaching wichtig und kann bereits als Teil des angestrebten Klärungsprozesses angesehen werden. Der Coach legt in dem Vorgespräch und den darin enthaltenen ersten Interventionen die Grundlage für die Beratungsbeziehung, auf deren Basis Coaching überhaupt erst stattfinden kann.


 

 

 

Phase 2: Inhaltliche Orientierung
In der Orientierungsphase lernen sich Coach und Klient gegenseitig näher kennen, die Beziehungsklärung schreitet voran und die Beratungsbeziehung wird im Idealfall zunehmend tragfähiger. Ziel der Orientierungsphase ist es zudem, das weitere Vorgehen zu klären. Dazu werden erste Sichtungen der Anliegen des Klienten vorgenommen. 



 

 

Phase 3: Untersuchung des Klientenanliegens und des Klientenumfelds
Bei der genaueren Analyse des Klientenanliegens kann sehr häufig festgestellt werden, dass hinter dem Thema des Klienten weitere Anliegen zu klären sind. Die Analysephase ist außerordentlich wichtig, weil erst das präzise Herausarbeiten der eigentlichen Kientenanliegen eine effiziente aber vor allem effektive Veränderungsarbeit ermöglicht. Ansonsten besteht die Gefahr, dass – sogar hocheffizient – am falschen Anliegen gearbeitet wird und der Gesamtprozess wenig effektiv ist.


 

 

 

Phase 4: Veränderungsphase
Die Veränderungsphase wird oftmals als die „eigentliche“ Phase im Coaching angesehen, weil hier sichtbare Veränderungen stattfinden. Letztlich baut die Veränderungsphase aber auf den vorherigen Phasen auf. Die Veränderungen haben meist schon vorher begonnen, werden aber hier bewusst thematisiert und forciert. Daher ist die Veränderungsphase zwar bedeutsam, aber als einer von mehreren notwendigen Schritten in der Arbeit mit dem Klienten nicht wichtiger als die anderen Phasen des Coaching-Prozesses.


 

 

 

Phase 5: Zielerreichung und Abschluss
Der Abschluss des Coachings ist notwendiger Teil des Gesamtprozesses und ist professionell zu gestalten, um den Klienten bei der langfristigen Umsetzung seiner gewünschten Entwicklung zu unterstützen. Coach und Klienten können hier überprüfen, inwieweit die Vorgehensweise und Interventionsplanung richtig und angemessen waren. Die Abschlussphase ist daher für den Klienten wie auch den Coach unverzichtbar und sollte – auch im Falle einer vorzeitigen Beendigung des Coachings – stets berücksichtigt werden, um den begonnenen Prozess angemessen zu beenden.

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